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23. März 2020 Informationen zum Coronavirus Aktuelle Entwicklung in Bielefeld / OB Pit Clausen zur aktuellen Corona-Lage
21. März 2020 Aktuelle Entwicklung in Bielefeld Merkblatt Coronavirus-Infektion und häusliche Quarantäne des Robert Koch Institut!
18. August 2022 POL-BI: Einbruchsradar - Karte zur Wohnungseinbruchskriminalität 32 KW 2022 Präsentiert vom Team der Schewe Sicherheitstechnik
8. Dezember 2023 Heimspiel: TSG A-H Bielefeld - Sportfreunde Söhre von 1947 Das letzte Heimspiel des Jahres!
28. November 2023 Wichtiger Sieg vor heimischer Kulisse! Die TSG A-H Bielefeld kann sich in einem furiosen Spiel, trotz Fehlstart in die Partie zurückkämpfen!
23. November 2023 Knappe Auswärtsniederlage im OWL-Derby! Spielbericht: LIT 1912 II - TSG A-H Bielefeld
19. September 2020 Gesichter aus Bielefeld schwarz-weiß - mal unbekannt, mal bekannt und mal fast prominent. Tobias Nehls
25. November 2018 TSG AH Bielefeld-TuS 09 Möllbergen am 7.12. / 20 Uhr Bielefeld App verlost 5 x 2 Tickets für Euch!
13. November 2018 TSG A-H Bielefeld gg. LIT Tribe Germania am 18.11. Bielefeld App verlost 5 x 2 Tickets für Euch
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Antonius Höckelmann (1937–2000) ist einer der außergewöhnlichsten deutschen Künstler seiner Generation. In Oelde/Westfalen geboren und dort zum Holzbildhauer ausgebildet, lebt er nach der Studienzeit in Berlin drei Jahrzehnte in Köln, wo er Teil der Kunstszene des Rheinlandes ist. Sein Werk zeigt Einflüsse des westfälischen, aber auch italienischen Barock, des Informel, der neuen Figuration ab den 1960er-Jahren sowie der «Neuen Wilden» der 1980er-Jahre. Höckelmann hat hauptsächlich Skulpturen und Zeichnungen geschaffen. Abstrakte, organische Formen vereinen sich mit gegenständlichen Motiven in teils monumentalen Papierarbeiten oder plastisch geformten Gebilden aus Gips, Styropor, Aluminium oder Bronze. In den 1990er-Jahren treten außerdem Acrylbilder von expressiver Farbigkeit hinzu. Höckelmann setzt in seinen Werken plastische Energien frei. Mit stark bewegten Oberflächen und dynamischerLinienführung schafft er fantastische, rätselhafte Bildwelten, in denen sich frei gestaltete und figürliche Formen zu dichten Kompositionen verbinden. Motive erscheinen und verschwinden zwischen wuchernden und vegetabilen Schwellformen, Spiralen, Knollen und Knäueln. Seine Themen sind Sexualität, Geschlechterkampf, Mensch und Tier, Pferdesport und die Pflanzenwelt. Sein Schaffen zeichnet sich durch große mediale Vielfalt aus, bei dem nicht nur formal, sondern inhaltlich-motivisch schließlich «alles in allem» in einem einzigartigen Kosmos verwoben ist. Antonius Höckelmann wurde 1937 in Oelde geboren und dort von 1951 bis 1957 bei Heinrich Lückenkötter zum Holzbildhauer ausgebildet. Anschließend nahm er an der Hochschule für bildende Künste in Berlin das Studium der Bildhauerei bei Karl Hartung auf. Ab 1961 lebte er als freischaffender Künstler in Berlin, bis er 1970 nach Köln zog, wo er drei Jahrzehnte lang die rheinische Kunstszene mitprägte. Höckelmann hat an der documenta 6 und 7 teilgenommen und war vor allem in den 1980er-Jahren neben Malerkollegen wie Georg Baselitz, Markus Lüpertz und A. R. Penck in den maßgeblichen deutschen Ausstellungen der Zeit vertreten. Die Präsentation der Kunsthalle Bielefeld soll zu einer längst überfälligen Neuentdeckung dieses Künstlers beitragen. Kunsthalle BielefeldArtur-Ladebeck-Straße 533602 Bielefeld Di-So 11-18 UhrMi 11-21 UhrSa 10-18 UhrFeiertage 11-18 UhrMontags geschlossen http://www.kunsthalle-bielefeld.de/ VG Bild-Kunst, Bonn 2020 | Foto: Philipp Ottendörfer